Chronik - Gasthaus Köstenbauer

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Chronik

   1781 Michael Eheman

   1789
Mathias Hatzl und Maria

   1802
Maria Hatzl

   1839
Alois Hatzl Sohn

   1840
Georg Wick und Maria

   1861
Maria Wick

   1866
Anton Sammer und Constanzia

   1882
Johann Buchmann und Josefa

   1891
Josef Neuwirth

   1900
Ferdinand Phillip und Maria (geb. Neuwirth)

   1904
Josef Harkamp

   1909
Landwirtliche Genossenschaft Geschäftsführer Franz Brenner

   1916
Mathias Unger und Josefa (geb. Jaunegg)

   1923
Simon Köstenbauer und Franziska (geb. Unger)

   1953
Alfred Köstenbauer und Elisabeth (geb. Schwarz)

   2001
Simone Brutti (geb. Köstenbauer) und Alfred Brutti



         
Der Gasthof ist urkundlich anno 1781 erstmals erwähnt.
1781
Michael Ehemann ist laut Inventar vom 27.8. Besitzer der bürgerlichen. Behausung. Sie grenzt an den Mühlbachweg, an Macher, an Zechner u. an die Landstrasse.

1837
Mathias Hatzl überkommt die Realität um 98 Gulden u. das Wagnerjus um 32 Gulden. Nach den Ableben v. Mathias Hatzl geht die bürgerliche Behausung am 20.11.1837 um den Schätzwert von 200 Gulden und das Wagnerjus um 80 Gulden an Maria Hatzl über Lt. Inventar und Schätzungsprotokoll von 10.10.1837 wird die bürgerliche Behausung samt Gartl auf 600 Gulden, der Gemeindeanteil auf 40 Gulden, das Wagnergerechtsame auf 30 Gulden geschätzt.

1839
Alois Hatzl überkommt die Realität samt Gartl und Gemeindeanteil vom Vater Mathias Hatzl laut Übergabevertrag am 25.3. um den Wert von 640 Gulden, das Wagnergerechtsame um 30 Gulden.

1840
Georg Wick und Ehegattin Maria geb. Kügerl erkaufen die Realität von Alois Hatzl laut Kaufvertrag am 16.5. um den Kaufpreis von 1020 Gulden und das Wagnergerechtsame um 30 Gulden.
1861
Beschluss vom 2.5., aufgrund der Einantwortung des BG Leibnitz vom 31.12.1861, wird das eigentumsrecht auf die Realität der erledigten Hälfte für die Witwe Maria Wick einverleibt.

1866
Anton Samer und Gattin Constanzia geb. Jennerwald erwarben den Besitz am 15.11 um den Kaufpreis von 2.400 Gulden von der Witwe Maria Wick.

1882
Johann und Josefa Buchmann ging der Besitz am 13.06.1882 über. Buchmann sucht um Erteilung der Konzession zum Betrieb des Gastrechtes an, was ihm befürwortet wird.

1891
sucht Josef Neuwirt um die Gasthauskonzession an. 1900 beabsichtigt Ferdinand Philipp (1868- 1903), Ehegatte der Maria (geb. Neuwirth) Grundbesitzer und Gastgeber in Ehrenhausen Nr. 38, Schweinestallungen auf hölzernen Pfeilern zu errichten und zwar auf dem alten Bauplatz.1903 stirbt Friedrich Philipp im Alter von 45 Jahren.

1904
sucht der Besitzer Josef Harkamp um die Verleihung der Gasthauskonzession an. Nachdem von alters her diese Berechtigung auf dem Haus war, wird sie ihm bewilligt.

1909
sucht die Landwirtschaftliche Genossenschaft um die Konzession zum Betrieb eines Gast- und Schankgewerbes an. Geschäftsführer wird Franz Brenner. Der Fortbestand des Gewerbes wird bejaht, doch kein Kleinverschleiß von gebrannten Getränken. Vorstand der Genossenschaft ist Josef Leitner.

1910
wird das Haus von Mathias Unger und Josefa Geb. Jaunegg erworben.1916 wird um die Konzession des Gast- und Schankgewerbes angesucht und wurde stattgegeben.

1923
geht die Konzession auf Franziska Köstenbauer ( 1898-1969), geborene Unger, über. 1927 sucht Simon Köstenbauer ( 1901-1952) Gasthaus und Wursterzeuger, um die Baubewilligung einer Kühlanlage an. Im selben Jahr wird die Wagenremise gebaut. 1930 erhält Simon Köstenbauer den Bescheid und Befund der BH Leibnitz über die Kühlanlage. Simon Köstenbauer verunglückt 1952.

1953
Sohn Alfred Köstenbauer (1924-2000) und dessen Gattin Elisabeth (1927-1995) übernehmen den Betrieb.

2001
Simone Brutti geb. Köstenbauer übernahm mit ihrem Gatten Alfred, nach dem Tod Ihres Vaters Alfred Köstenbauer, den Besitz und Gastbetrieb.

 
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